Das Quellwasser wird mittels einer elektrischen Pumpe an die Oberfläche gefördert. Was kaum jemand weiß, einmal im Jahr muss diese Pumpe erneuert werden. Das stark eisenhaltige Wasser setzt der Pumpe so zu, das die Lebenszeit dieser so beschränkt ist. Ende Juni war es nun wieder soweit, Thomas Fritsche vom städtischen Bauhof stieg ins Brunnenhäuschen, um das neue Herz einzubauen. Anschließend muss der Druck an die beiden Becken angepasst und reguliert werden. Nun ist die Neue schon seit ein paar Tagen in Betrieb und jeder kann wieder das Wasser probieren oder sich bei sommerlichen Temperaturen mit Kneippschen Anwendungen erfrischen.