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Bürgermeisterin präsentiert ihre Werke im Rahmen einer Vernissage 
Es war eine ganz besondere Premiere, die man am vergangenen Samstag in der hiesigen Kirche erleben konnte. Die ehrenamtliche Bürgermeisterin der Gemeinde Lanitz-Hasse-Tal Manuela Hartung, hatte erstmals im Ort zu ihrer Vernissage verbunden mit einer Buchlesung eingeladen. Viele Freunde, Bekannte, Wegbegleiter, Familie und vor allem die zahlreichen Einwohner aus der gesamten Gemeinde ließen es sich nicht nehmen, bei dieser besonderen Premiere beizuwohnen.

Dabei war es ein gutes Zusammenspiel der von Manuela Hartung geschaffenen Werke und der Lesung von Klaus-Dieter Kunick aus seinem Buch „Der lange Weg zur Freiheit“. So passte dies doch gerade sehr aktuell zur derzeitigen Lage, denn Freiheit ist ein wichtiges Gut, was unbedingt zu erhalten ist.
Bereits seit vielen Jahren hat sich die gebürtige Hallenserin der Malerei verschrieben, wo sie verschiedene Stilrichtungen verfolgt. Dabei entstanden Werke auf Pastell, wie aber auch Acryl /Mischtechnik, auch Öl, Rötel und Kohle, Feder und Tusche, wie auch Linolschnitte und Radierungen. Gleich zu Beginn konnte Volker Milker zur Begrüßung zum Ausdruck bringen, dass aufgrund der räumlichen Gegebenheiten nicht alle Bilder auf einer Staffelei dargestellt werden konnten. Um die Werte des Gotteshauses im vollen Umfang zu erhalten, hatte man extra hierfür eine Holzschiene über die Bankreihen gelegt. So stand die Künstlerin im Nachhinein dem sehr interessierten Publikum Rede und Antwort. Auch Landrat Götz Ulrich zeigte sich ganz besonders vom Bild der Kirche von Rom regelrecht begeistert. Schon recht bald soll eine Ausstellung im Landratsamt ermöglicht werden, um diese Bilder einer noch breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

So brachte auch die Künstlerin bei ihrer persönlichen Vorstellung zum Ausdruck, dass doch ein Jeder selbst in ganz persönlicher Wahrnehmung beim Betrachten der jeweiligen Bilder für sich wirken lassen kann.  So sind die meisten der Bilder in den Jahren von 2020 bis in dieses Jahr entstanden, wo doch das Bild Freiheit für diese Welt, mit der Darstellung von Jesus dem Gotteshaus angepasst ist. Ganz besonders dankte Manuela Hartung ihren Ehemann Torsten, der sie bei der Umsetzung tatkräftig unterstützt hat.
Besser hätte auch die Lesung von Klaus-Dieter Kunick mit seinem Buch nicht passen können. Der ehemalige Journalist hat die Erfahrungen von 30 Bürgerinnen und Bürgern aus der Wendezeit zusammengetragen.  Dieses Buch kam man auch in der Bibliothek des Deutschen Bundestages ausleihen. Viele Geschichten aus dem Buch wurden während der rund zweistündigen Lesung wiedergegeben. So war dies eine muntere und interessante Lesung, wo sich viele ihr persönliches Exemplar nach Hause mitnahmen.

Im Anschluss traf man sich noch auf dem Wohngrundstück von Manuela Hartung, wo der intensive Austausch fortgesetzt wurde. Das Weingut von Grit Triebe stellte der Künstlerin noch Wein zum Abschluss der Vernissage bereit. So konnte die Künstlerin gemeinsam mit den Gästen auf diese gelungene Vernissage anstoßen, wo der Abend dann einen gemütlichen Ausklang fand. 
Wer Interesse hat sich diese Bilder in der Taugwitzer Kirche anzuschauen hat noch bis Sonntag den 16. Oktober 2022 die Möglichkeit. Nach vorheriger Anmeldung bei Manuela Hartung kann man einen Termin vereinbaren (034463-62356).

  
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