Französisch als Angebot für Grundschüler in Eckartsberga [13.06.2013]

Verbandsgemeinde finanziert und organisiert Begegnungsunterricht
Mit Beginn des kommenden Schuljahrs im September wird an der Grundschule Eckartsberga Französisch als freiwilliger Begegnungsunterricht für alle dritten und vierten Klassen angeboten.
Verbandsgemeindebürgermeister Götz Ulrich, der die Idee dazu hatte und auch den Verbandsgemeinderat von der Finanzierung des Projektes überzeugen konnte, unterzeichnete am Donnerstag die Kooperationsvereinbarung mit Schulleiterin Sabine Maibaum und Französischdozentin Margareta Seitz aus Naumburg, die den Unterricht durchführen wird. Mit bei der Vertragsunterzeichnung dabei: Michaela Heinz als Elternvertreterin und Laura Gilles vom „Institut français“ in Leipzig.
Margareta Seitz wird mit Beginn des neuen Schuljahres zweimal wöchentlich jeweils 40 Minuten Begegnungsunterricht durchführen. Das freiwillige Angebot ist so in die Stundentafeln der Dritt- und Viertklässler eingebunden, dass auch auswärtige Schülerinnen und Schüler, die auf den Schulbus angewiesen sind, an dem Französischunterricht teilnehmen können. Für die Eltern entstehen keine Kosten. Die Verbandsgemeinde An der Finne finanziert sowohl das Unterrichtshonorar als auch die Lehrmaterialien.
Bürgermeister Götz Ulrich: „Wir wollen dieses Angebot für alle Kinder vorhalten, unabhängig vom Geldbeutel der Eltern. Das ist unser eigener, kommunaler Beitrag, um unsere Schülerinnen und Schüler auf eine persönliche und berufliche Zukunft in einem vereinten Europa vorzubereiten und zugleich die deutsch-französische Freundschaft an der Basis zu stärken. Zugleich werben wir damit bereits bei unseren Grundschülern für unsere Gemeindepartnerschaft mit der französischen Stadt Saint André de l’Eure in der Normandie.“
Grüße kamen anlässlich der Vertragsunterzeichnung von der Partnerstadt St. André. Die Erste Beigeordnete des Bürgermeisters schrieb: „Sie machen heute einen weiteren Schritt in der deutsch-französischen Freundschaft, wenn die Grundschüler heute ihre ersten Worte auf Französisch aussprechen. Vielleicht können die Schüler ja bei unserem nächsten Besuch schon ein kleines Lied oder Gedicht in französischer Sprache darbieten.“
Margareta Seitz warb an diesem Tag bereits bei den Grundschülern für eine Teilnahme am Begegnungsunterricht. Dazu hatte sie mit dem FranceMobil eine tatkräftige Unterstützung mitgebracht. Das FranceMobil ist eine Initiative der Kulturabteilung der französischen Botschaft und der Robert-Bosch-Stiftung. Es besucht alle Typen von Bildungseinrichtungen – vom Kindergarten bis zur Berufsschule und ist erstmalig auf Einladung der Verbandsgemeinde in unserer Region unterwegs.
Margareta Seitz wird mit Beginn des neuen Schuljahres zweimal wöchentlich jeweils 40 Minuten Begegnungsunterricht durchführen. Das freiwillige Angebot ist so in die Stundentafeln der Dritt- und Viertklässler eingebunden, dass auch auswärtige Schülerinnen und Schüler, die auf den Schulbus angewiesen sind, an dem Französischunterricht teilnehmen können. Für die Eltern entstehen keine Kosten. Die Verbandsgemeinde An der Finne finanziert sowohl das Unterrichtshonorar als auch die Lehrmaterialien.
Bürgermeister Götz Ulrich: „Wir wollen dieses Angebot für alle Kinder vorhalten, unabhängig vom Geldbeutel der Eltern. Das ist unser eigener, kommunaler Beitrag, um unsere Schülerinnen und Schüler auf eine persönliche und berufliche Zukunft in einem vereinten Europa vorzubereiten und zugleich die deutsch-französische Freundschaft an der Basis zu stärken. Zugleich werben wir damit bereits bei unseren Grundschülern für unsere Gemeindepartnerschaft mit der französischen Stadt Saint André de l’Eure in der Normandie.“
Grüße kamen anlässlich der Vertragsunterzeichnung von der Partnerstadt St. André. Die Erste Beigeordnete des Bürgermeisters schrieb: „Sie machen heute einen weiteren Schritt in der deutsch-französischen Freundschaft, wenn die Grundschüler heute ihre ersten Worte auf Französisch aussprechen. Vielleicht können die Schüler ja bei unserem nächsten Besuch schon ein kleines Lied oder Gedicht in französischer Sprache darbieten.“
Margareta Seitz warb an diesem Tag bereits bei den Grundschülern für eine Teilnahme am Begegnungsunterricht. Dazu hatte sie mit dem FranceMobil eine tatkräftige Unterstützung mitgebracht. Das FranceMobil ist eine Initiative der Kulturabteilung der französischen Botschaft und der Robert-Bosch-Stiftung. Es besucht alle Typen von Bildungseinrichtungen – vom Kindergarten bis zur Berufsschule und ist erstmalig auf Einladung der Verbandsgemeinde in unserer Region unterwegs.

- Bundesweiter Zukunftstag zur klischeefreien Berufsorientierung (Girls‘ und Boys‘ Day)
- Die Verbandsgemeinde An der Finne informiert!
- Umzug der Verwaltung in Bad Bibra
- Dank an alle Wahlhelferinnen und Wahlhelfer
- Ein Wandergeselle auf der Walz
- Freitag, der 13. - doch ein Glückstag
- Ausgezeichnete „Buntspechte“
- Tag des Ehrenamtes
- Information zur Grundsteuerreform
- Sachverständige bieten im Burgenlandkreis Pilzberatungen an
- Weitere News finden Sie in unserem Archiv»