Dazu zählen, neben dem Engagement der Ministerin und dem Einsatz des Kyffhäuserkreises, die Förderung durch die Thüringer Aufbaubank mit Mitteln des ELER-Programms der EU, die Stiftung Naturschutz Thüringen sowie die Naturstiftung David.
Die Grußworte der Ministerin sowie der Landrätin würdigten das Projekt als naturtouristisches Highlight für Thüringen sowie für den Landkreis im Kontext der geplanten Biospärenregion Südharz-Kyffhäuser-Hohe Schrecke. Der Schweizer Brückenplaner, Hans Pfaffen und David Baselgia von der ebenfalls aus Chur stammenden Baufirma CRESTAGEO AG überreichte das „Brückenbuch“, in das sich die Gäste als erste eintragen konnten.
Zur Einweihung waren außerdem auch alle Mitglieder des Vereins Hohe Schrecke eingeladen. Insbesondere der ehrenamtliche Vorstand mit der Vorsitzenden Dagmar Dittmer hat in den letzten Monaten gemeinsam mit dem Regionalmanagement durch IPU GmbH die Trägerschaft des Projektes gestemmt. Die Betreuung des Brückenbaus erfolgte durch das Landratsamt, jedoch die Koordinierung und Abstimmung aller weiteren Bestandteile des Projektes war Vereinsaufgabe. Die begleitende Pressearbeit, verschiedene Wanderungen zur Brückenbaustelle und nicht zuletzt die Organisation der Einweihung lagen ebenfalls in der Verantwortung des Vereins.
Nach den Grußworten, Ehrungen und ersten Geschenken wurde die Brücke symbolisch mit dem Durchtrennen des Bandes eröffnet und erstmalig offiziell überquert.